Cattalk für Tierärzte, TierÄRztinnen & Kliniken
Routinekatzen gewinnen, Diagnosen präzisieren, Umsatz steigern
Warum „Cattalk für Tierärzte“? Katzen sind in Deutschland die beliebtesten Haustiere – doch bekommen Tierärzte und Tierärztinnen davon nur wenig mit, denn Katzen sind in vielen Praxen noch immer ein unberechenbarer Patient. Viele kommen als Akutfall oder erst, wenn sich eine Erkrankung manifestiert hat.
Bei Verhaltensauffälligkeiten wie Unsauberkeit oder Streitigkeiten im Mehrkatzenhaushalt sind es häufig die Tierarztpraxen, die als Erste befragt werden – und ebenso häufig nur allgemeine Tipps geben können. Dabei stecken hinter vielen Verhaltensauffälligkeiten körperliche Erkrankungen und/oder Schmerzen, die sich bei den Tieren auf Verhaltensebene äußern.
Hier setzt Cattalk für Tierärzte an – fundiert, erfahren und praxisnah.
Ihre Herausforderung
Warum viele Routinekatzen verloren gehen – und was das kostet
Sitzt eine Katze auf Ihrem Untersuchungstisch, ist sie oft erstarrt – oder mutiert zum wild gewordenen Handfeger. Die Patientin lässt ihre Symptome zuhause, und Halter:innen können Ihnen selten die Informationen geben, die Sie für eine zielführende Diagnostik benötigen.
Sie müssen sich auf wenige Indikatoren über Inspektion, Palpation und Labor- bzw. bildgebende Untersuchungen verlassen, um dem Tier helfen zu können. So entstehen Frust, langwierige und kostspielige Diagnostik, die viele Katzenhalter:innen scheuen. Das Tier bleibt letztlich unversorgt – und Sie verlieren einen Patienten.
Die Konsequenzen für Ihre Praxis sind deutlich:
Seltene Termine
Katzen werden seltener, später und unregelmäßiger vorgestellt als Hunde und Termine werden häufig kurzfristig abgesagt, da die Katze „sich nicht einfangen lässt“.
Umsatzverlust
Die Bereitschaft, die Katze zeitnah und regelmäßig vorzustellen und in Diagnostik zu investieren, ist gering – was zu einem Umsatzverlust in der Praxis führt.
Frust
Für Praxisinhaber:innen und Praxisteams bedeutet das: mehr Frust, längere Fallbearbeitungen, weniger planbare Umsätze.
Unsere Lösung – Cattalk für Tierärzte & Kliniken
Mehr Routinekatzen, bessere Diagnostik, höhere Kundenzufriedenheit
Stellen Sie sich vor, Ihre Katzenpatienten nicht nur stressfreier untersuchen zu können, sondern gesundheitliche Probleme früher und gezielter zu diagnostizieren, weil sie typische, krankheitsinduzierte Verhaltensweisen entschlüsseln können. Sie erweitern nicht nur Ihr Behandlungsspektrum, sondern sichern sich eine effiziente und langfristige Begleitung eines noch nahezu unberührten Umsatzpotentials.
Cattalk für Tierärzte unterstützt Ihre Praxis mit einem dreistufigen Ansatz, der sofort messbaren Mehrwert liefert:
Ersteinschätzung vor Ort
- Dauer: ca. 2-3 Stunden (variiert je nach Praxisgröße)
- Analyse Ihrer Praxisabläufe und Kommunikation (Katzenpatienten)
- Passive Teilnahme an 2-3 Katzenterminen
- Gespräche mit Praxisinhaber:in, TFA und ggf. weiteren Tierärzt:innen und Angestellten
Ergebnis: Ausarbeitung von konkreten Handlungsempfehlungen für effizientere Abläufe, gezielte Diagnostik und stressfreie Katzenbesuche.
Schulungen & Workshops
- Teamtraining: gezielte Fragetechniken & Beobachtungsaufträge formulieren
- Häufige Verhaltensprobleme mit organischen Ursachen erkennen
- Handouts, Mini-Workshops & Videoanalysen
Ziel: Bessere Diagnostik, schnellere Entscheidungen, zufriedene Halter:innen
Direkter Draht (Fallunterstützung)
- Reaktion innerhalb von 48 h (kürzere Reaktion auf Anfrage)
- Eingereichtes Material: Fragebogen + Videos der Halter:innen (Motto: Keep it simple – but safe)
- Individuelle Begleitung für die weitere Diagnostik und mögliche Verhaltenstherapie
Nutzen: Erweiterung des Behandlungssprektrums, höhere Erfolgsquote, Umsatzsicherung
Ihre Vorteile: Warum Tierärzt:innen Cattalk wählen
Fokus unserer Verhaltensberatung für Privathalter:innen ist insbesondere eine enge Zusammenarbeit mit den Tierärzt:innen unserer Beratungskatzen, da in den meisten Fällen organische Erkrankungen und Schmerzen entscheidende Komponenten, mitunter sogar alleinige Ursache der Verhaltensauffälligkeiten sind. In über 1.000 Beratungsfällen kristallisierten sich häufige Korrelationen zwischen bestimmten Verhaltensauffälligkeiten, Alltagsveränderungen und Erkrankungen bspw. Bewegungsapparat, Verdauungstrakt, Zähnen und mehr heraus. In vielen Fällen können Tierärzt:innen dank unserer Unterstützung eine gezielte Diagnostik einleiten und den Tieren nachhaltig helfen – effizient und langfristig.
Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung in der Katzenverhaltensberatung und engen Zusammenarbeit mit Tierärzt:innen und Kliniken:
Umsatz steigern
Jede Routinekatze, die (regelmäßig) wiederkommt, bringt planbare Einnahmen
Diagnostik verbessern
Verhalten verstehen, organische Ursachen früh erkennen
Entlastung & Zufriedenheit
klare Handlungswege, weniger Frust für Ihr Team und Halter:innen
Vorsprung sichern
Positionierung als katzenfreundliche, moderne Praxis
So funktioniert die zusammenarbeit
Eine moderne Tierarztpraxis muss den Spagat einer persönlichen Ansprache, Betreuung und engen wirtschaftlichen Gegebenheiten finden – und das bei immer schneller abspringenden und unzufriedenen Kund:innen. Wir kennen die Anforderungen Ihrer Praxis gut und möchten Sie daher bedarfsorientiert unterstützen – ohne Schnickschnack und Hochglanzbroschüren.
Cattalk für Tierärzte und Tierärztinnen: Fühlen Sie uns auf den Zahn – oder die Katzenpfote:
Einfach, effizient, direkt
- Anfrage senden über Formular, Mail oder Telefon
- Unverbindliches Erstgespräch (wir lernen uns kurz kennen und stecken den gewünschten Rahmen ab)
- Einschätzung vor Ort (je nach Praxisgröße 2-3 Stunden)
- Online-Begleitung & Schulungen (je nach Bedarf und Angebot)
- Falluntertsützung: individuelle Einschätzung & Handlungsempfehlung
- Optional: Übernahme in Verhaltenstherapie mit ausführlicher Anamnese
FAQ – Cattalk für Tierärzte
Warum sollten wir uns von einer "Verhaltensberaterin" unterstützen lassen?
Wir kennen die Herausforderung: Der Markt wird überschwemmt von minderwertig ausgebildeten Hobbypsycholog:innen, die Kompetenzen überschreiten, Halbwahrheiten verbreiten und nicht selten ein Verhaltensproblem verschlimmern.
Inhaberin Carmen Schell setzt sich daher für eine fundierte Ausbildung in der Verhaltensberatung ein, ist selbst als Dozentin einer renommierten Akademie tätig und führt ehrenamtlich Fachgespräche mit Anwärter:innen ihres Berufsverbands, um den Beruf professionell aufzustellen und Kolleg:innen auf ihre Verantwortung zu sensibilisieren.
Carmen Schell unterstützt in bisher über 1.000 Beratungsfällen hauptberuflich Katzenhalter:innen bei Verhaltensauffälligkeiten und setzt auf eine kooperative Zusammenarbeit mit den behandelnden Tierärzt:innen. Sie erweitert damit nicht nur dauerhaft ihre Qualifikationen durch echte Praxiserfahrung, sondern zeigt, dass Veterinärmedizin und Verhaltensberatung effizient und zielführend zusammenarbeiten können – wenn sich jeder auf seine/ihre Kernkompetenzen konzentriert.
Überzeugen Sie sich gern selbst!
eine "Cat Friendly" Zertifizierung ist mir zu teuer - warum sollte ich Cattalk buchen?
Auf Wunsch würden wir Sie auch auf Ihrem Weg zur „cat friendly“ zertifizierten Praxis begleiten – aber das ist gar nicht unser Fokus. Nach unserer Erfahrung sagt die Zertifizierung sogar nicht unbedingt aus, wie „katzenfreundlich“ eine Praxis tatsächlich ist.
Unser Angebot ist weitreichender – und gleichzeitig kostengünstiger. Wir schauen uns ganz konkret Ihre Praxisabläufe mit Katzenpatienten an und geben Ihnen gezielte Verbesserungshinweise, die Ihren Praxisablauf und das Handling für die Bedürfnisse Ihrer Katzenpatienten optimieren können.
Schwerpunkt unseres Angebots wiederum ist die Verzahnung Ihrer tierärztlichen Diagnostik mit Elementen der Verhaltensberatung. Welche Fragen sollten Sie den Halter:innen in welcher Form stellen, um einen Hinweis auf eine organische Erkrankung zu erhalten, die sich über eine Verhaltensveränderung äußert? Welche Video-Aufnahmen können Haltende bereitstellen, damit Sie erkennen, an welcher Stelle Sie das körperliche Problem suchen sollten? Das ist unsere Kernqualifikation.
Das ist mir alles zu allgemein - Nennen Sie ein Beispiel!
Aber gern – Unsauberkeit ist ein recht häufiger Konsultationsgrund, die allzu häufig tierärztlich als rein psychisches Problem eingestuft wird. Erst recht, wenn bei der Urinuntersuchung keine Auffälligkeiten aufreten. Durch gezielte Fragen zu Unsauberkeitsorten, Verhaltensabläufen und dem Katzenalltag kristallisieren sich mitunter Zahnschmerzen, Verdauungsprobleme oder anderer Erkrankungen als Kernursache der Verhaltensauffälligkeit heraus. Praktisch: Über die gleichen Fragen erfahren Sie zudem, ob es wirklich „nur“ ein Verhaltensproblem ist – und erhalten für dessen Lösung zusätzlich von uns konkrete Handlungsempfehlungen für Ihre Kund:innen, als Gesprächsgrundlage, über Handouts oder Onlinekurse, ganz so, wie Sie sich die Kommunikation wünschen.
Möchten Sie auf unsere eigenen Produkte zur Problemlösung verweisen, profitieren Sie zusätzlich von unserem Affiliate-Programm.
Win:Win für alle!
Rechtlicher Hinweis
- Keine medizinsche Beratung – die Behandlungshoheit ligt bei der Tierärztin / dem Tierarzt
- Dauer, Ablauf und Preise auf Anfrage
KONTAKT
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